Diagnostik

Diese erste sogenannte probatorische Phase dient dazu, durch therapeutische Gespräche, strukturierte Interviews und Fragebögen systematisch wichtige Informationen zu Ihrer Symptomatik, deren Entstehung und Aufrechterhaltung sowie zu Ihrer Lebensgeschichte zu sammeln.

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Hier sammeln wir durch therapeutische Gespräche, strukturierte Interviews und Fragebögen systematisch wichtige Informationen zu Ihrer Symptomatik, deren Entstehung und Aufrechterhaltung sowie zu Ihrer Lebensgeschichte.

Auf dieser Grundlage entwickeln wir dann gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Störungsmodell, aus welchem die Therapieziele und ein darauf abgestimmter Behandlungsplan abgeleitet werden.

Die Ziele dieses Plans sind in der Regel langfristig orientiert.
Sie erhalten so die Möglichkeit, sich für oder gegen eine Therapie zu entscheiden.

Unsere Erfahrung zeigt, dass so eine bewusste Entscheidung für eine Behandlung notwendig ist und sich eine hohe Motivation und der Wunsch, das eigene Verhalten aktiv zu verändern, positiv auf den Therapieverlauf auswirken. Die probatorischen Sitzungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen, den privaten Versicherungen und den Beihilfestellen übernommen. 
Nach Abschluss der probatorischen Sitzungen stellen wir mit Ihnen gemeinsam einen Antrag auf Übernahme weiterer Therapiekosten bei Ihrer Krankenkasse oder Versicherung.